Werkstofftagung diesmal in Kooperation mit der GfKORR - Gesellschaft für Korrosionsschutz
Auf Einladung der GfKORR – Gesellschaft für Korrosionsschutz wird das diesjährige Kupfer-Symposium erstmalig in Frankfurt im Hause der DECHEMA stattfinden. Vom 4.- 6.11.2014 wird die Jahrestagung der GfKORR ergänzt um werkstoffwissenschaftliche Fragen rund um Kupfer und seine Legierungen.
Während sich der Schwerpunkt der Veranstaltung mit Fragen zur Korrosion beschäftigt, widmet sich der 6. November neuen Anwendungen, Verfahren und technologische Entwicklungen von Kupferwerkstoffen. Noch bis zum 15. April können dazu Vorträge und Posterpräsentationen eingereicht werden, die sich u.a. mit den Themen Materialeigen-schaften, Simulation/Modellierung, Prozess- und Verfahrenstechnik sowie Nano- und Oberflächentechnik von Kupfer-materialien beschäftigen.
Abstracts mit dem Titel des Beitrages, einer kurzen Zusammenfassung der Arbeit (max. 400 Wörter) sowie den Kontaktdaten des Autors sind an Deutsches Kupferinstitut Berufsverband, Dr. Ladji Tikana, 0211-4796317, Email:
ladji.tikana@copperalliance.de, zu senden. Die eingereichten Arbeiten werden durch ein internes Gremium beurteilt.
Innovationspreis für innovative Kupferforschung
Herausragende Forschungen zu Kupfer und Kupferlegierungen werden daneben mit dem Innovationspreis des Deutschen Kupferinstituts ausgezeichnet, der jährlich auf dem Symposium überreicht wird und mit 2.500 Euro do-tiert ist. Der Preisträger bekommt die Gelegenheit, seine Arbeit auf dem Symposium dem Auditorium aus Wissen-schaft und Industrie vorzustellen. Einreichungsschluss für entsprechende Arbeiten ist der 30. September 2014. Interessenten können die Anmeldeunterlagen beim Deutschen Kupferinstitut anfordern.
Das Kupfer-Symposium ist die bedeutendste deutschsprachige Plattform eines professionellen Erfahrungsaustau-sches zwischen Industrie und Forschung und eine der wichtigsten werkstoffwissenschaftlichen Veranstaltungen zum Thema Kupfer. Neben den qualitativ hochwertigen Fachvorträgen wird von den Teilnehmern insbesondere die Möglichkeit geschätzt, sich über künftige Entwicklungen innerhalb der Werkstofftechnik und Fertigungstechnik auszutauschen und neue Forschungsansätze zu definieren. Die Veranstaltung bietet Forschungsinstituten, Hochschulen und der Industrie die Möglichkeit, den Dialog zu intensivieren und die Zusammenarbeit zu optimieren.
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