Bundespräsident Joachim Gauck verleiht den Deutschen Zukunftspreis 2015

Terminhinweis und Einladung an die Medienvertreter

Pressemeldung der Firma Büro Deutscher Zukunftspreis

Bundespräsident Joachim Gauck verleiht am Mittwoch, dem 2. Dezember, 18.00 Uhr, den Deutschen Zukunftspreis 2015 in Berlin. Für den Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation sind drei Teams und ihre Arbeiten in den Bereichen Mobilität und Sicherheit, Konstruktion und Fertigung sowie der medizinischen Wirkstoffforschung nominiert. Der Bundespräsident ehrt mit der Auszeichnung Forscher, die marktfähige Produkte in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik entwickelt haben und damit Arbeitsplätze schaffen.

Den diesjährigen Preisträger bestimmt die Jury am 2. Dezember 2015. Am Abend übergibt dann Bundespräsident Joachim Gauck bei der Preisverleihung in der Station Berlin den mit 250.000 Euro dotierten Preis an das Gewinnerteam.

Für den Deutschen Zukunftspreis 2015 sind nominiert:

Team I: Dipl.-Ing. Ralf Bornefeld (Sprecher) Dr.-Ing. Walter Hartner und Dr. rer. nat. Rudolf Lachner von Infineon Technologies AG, München und Regensburg mit: „Radartechnologie für Autos – ein Lebensretter geht in Serie“.

Team II: Dipl.-Ing. (FH) Peter Sander (Sprecher), Prof. Dr.-Ing. Claus Emmelmann, Dipl.-Ing. (FH) Frank Herzog von Airbus Operations GmbH und LZN Laser Zentrum Nord GmbH, beide Hamburg sowie Concept Laser GmbH, Lichtenfels mit: „3-D-Druck im zivilen Flugzeugbau – eine Fertigungsrevolution hebt ab“.

Team III: Prof. Dr. med. Ardeschir Ghofrani (Sprecher), Dr. med. Reiner Frey und Prof. Dr. rer. nat. habil. Johannes-Peter Stasch von der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Bayer Pharma AG, Wuppertal mit: „Entlastung für Herz und Lunge – vom Nitroglycerin zu innovativen Therapien“.

Digitalisierung und Globalisierung verändern den Blick auf die Gesellschaft. Das gilt auch für Wissenschaftler und Künstler. Sie wollen experimentieren und gestalten, wollen Grenzen überwinden. Darüber spricht Bundespräsident Joachim Gauck während der Preisverleihung mit Daniel Hope, weltbekannter Musiker, Autor und Multimedia-Künstler, kürzlich mit dem Europäischen Kulturpreis ausgezeichnet.

Zur Verleihung des Deutschen Zukunftspreises 2015 laden wir Medienvertreter herzlich ein: 2. Dezember 2015, 18.00 Uhr (Einlass ab 17.15 Uhr, Saalschluss ist 17.50 Uhr)
in die

STATION-Berlin, Luckenwalder Straße 4-6, 10963 Berlin.

Interessierte Medienvertreter melden sich bitte bis spätestens Montag, 30. November 2015, 12.00 Uhr, unter Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort und Medium in der Pressestelle des Bundespräsidialamtes an:

E-Mail: akkreditierung@bpra.bund.de, Fax: 030/2000-1926.

Akkreditierungsausweise des Bundespresseamtes gelten nicht.

Hinweise für die Redaktionen:


Während der Preisverleihung kann nicht fotografiert oder gefilmt werden. Im Anschluss an die Fernsehaufzeichnung findet ein offener Fototermin mit dem Bundespräsidenten und den Preisträgern und Nominierten statt. Die Veranstaltung wird für das Fernsehen gepoolt. Pool-Führer: ZDF, Ansprechpartnerin: Frau Diana Barthel-Soycka, diana.soycka@cool.eu, Telefon 0179 – 105 77 43.

Pressekontakt:

Büro Deutscher Zukunftspreis,

Dr. Christiane A. Pudenz

Cuvilliésstraße 14

81679 München,

info@deutscher-zukunftspreis.de

www.deuscher-zukunftspreis.de



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Büro Deutscher Zukunftspreis
Cuvilliésstraße 14
81679 München
Telefon: +49 (89) 30703444
Telefax: +49 (89) 392987-31
http://www.deutscher-zukunftspreis.de

Ansprechpartner:
Dr. Christiane A. Pudenz
+49 (89) 30703444



Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.