Schwerlastrundschlinge MagnumForce Green von SpanSet

CO2-Fußabdruck reduziert

Pressemeldung der Firma SpanSet GmbH & Co. KG
Verbesserter CO2-Fußabdruck – 29 Tonnen Einsparung.


Premiere in der Firmengeschichte von SpanSet. Erstmals hat das Unternehmen aus Übach-Palenberg eine Schwerlastrundschlinge zur Marktreife gebracht, deren Gelege aus einem nachwachsenden Grundmaterial besteht. SpanSet verwendet die biobasierte Hochleistungsfaser zur Produktion der Schwerlastrundschlinge MagnumForce Green mit Nenntragfähigkeiten von 10.000 bis 100.000 Kilogramm.

Ultrahochmolekulares Polyethylen aus nachwachsenden Ressourcen

Das ultrahochmolekulare Polyethylen (UHMWPE) wird aus skandinavischem Holzöl hergestellt, das bei der Zellstoffproduktion anfällt. Bei der Erzeugung einer Tonne biobasierter Fasern entsteht im Vergleich zu konventionell hergestellten UHMWPE-Fasern deutlich weniger Kohlendioxid. Die Einsparung liegt bei 29 Tonnen. Das verbessert den CO2-Fußabdruck der Rundschlinge und somit den CO2-Fußabdruck jedes einzelnen Hebevorgangs.

Chemisch identisch mit konventionellem Pendant

Das niederländische Unternehmen DSM vertreibt als weltweit einziger Hersteller von biobasiertem UHMWPE das Material unter dem Markennamen bio-based Dyneema®fiber. Chemisch unterscheidet sich das „nachwachsende“ UHMWPE nicht von seinem herkömmlichen Pendant. Es besitzt exakt die gleichen Eigenschaften in puncto Festigkeit und Resistenz gegen aggressive Medien. UHMWPE-Gelege fallen im Vergleich zu Polyestergelegen leichter aus. Das vereinfacht das Handling der Rundschlingen. Die Auflagendicke unter Last ist nur halb so groß wie bei einer Polyesterschlinge.

Nachhaltigkeit am Haken

Für SpanSet-Geschäftsführer Andreas Höltkemeier ist MagnumForce Green ein wegweisendes Produkt, das die Anforderungen an Klimaschutz und Sicherheit gleichermaßen erfüllt. „Viele unserer Kunden verschreiben sich der Nachhaltigkeit in allen Bereichen ihres Wirtschaftens. Mit der MagnumForce Green beweisen sie, dass es selbst beim Heben von Schwerlasten möglich ist, diesem Grundsatz konsequent zu folgen und den CO2-Fußabdruck des Unternehmens in der täglichen Arbeit zu reduzieren.“



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Dateianlagen:
    • Verbesserter CO2-Fußabdruck – 29 Tonnen Einsparung.
    • Gelege aus biobasierte Hochleistungsfasern mit Nenntragfähigkeiten von 10.000 bis 100.000 Kilogramm.
Hebetechnik, Ladungssicherung, Höhensicherungstechnik und Sicherheitsmanagement bilden das Kerngeschäft von SpanSet, einer international agierenden Firmengruppe. Eigene Produktionsstätten und Vertriebsorganisationen in Europa, den USA, Asien und Australien beschäftigen rund 1.000 Mitarbeiter. 22 Gesellschaften in 19 Ländern bieten den Kunden weltweiten Service. Zur SpanSet-Gruppe Deutschland gehören die SpanSet GmbH & Co. KG in Übach-Palenberg, SpanSet secutex GmbH am Standort Geilenkirchen sowie die SpanSet Axzion GmbH in Langenfeld. Die Holding der Gruppe hat ihren Sitz in Wollerau am Zürichsee. In der eigenen Weberei, Färberei und Konfektion der SpanSet GmbH & Co. KG werden Rundschlingen und Hebebänder in enger Partnerschaft mit Kunden, Universitäten und Forschungseinrichtungen entwickelt und zur Serienreife geführt. Daneben bietet SpanSet zahlreiche Dienstleistungen an wie Seminare, Prüf- und Reparaturservice, Beratung, Gutachten und Zertifizierungen.


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