edaForum15 im Zeichen von Technologien und Kooperationsmodellen für Industrie 4.0 und Internet der Dinge

Programm steht fest – Anmeldungen sind ab sofort möglich

Pressemeldung der Firma edacentrum e.V.

Das Programm für das am 10. September 2015 in Berlin stattfindende edaForum15 steht fest. In zwei Sessions und einem Panel geht es dabei um das Schwerpunktthema „Technologien und Kooperationsmodelle für Industrie 4.0 und Internet der Dinge (IoT)“. Eine wichtige Rolle wird dabei die Diskussion der zu schaffenden wertschöpfungskettenübergreifenden Innovationsprozesse spielen, mit denen sich die neuen Möglichkeiten der Mikroelektronik möglichst schnell in Innovationen der verschiedenen Anwendungsbereiche umsetzen lassen.

Die Anmeldung ist ab sofort möglich!

In der ersten Session wird Vodafone herausarbeiten, wie die künftige M2M-Kommunikation im Internet der Dinge sowohl das alltägliche Leben als auch die Wirtschaft grundlegend verändern wird. Christoph Heer (Intel, D) und Mario Stoltz (NXP, D) stellen sich anschließend den damit verbundenen Herausforderungen und diskutieren u.a. Werkzeuge und Methoden für den Entwurf dieser Systeme sowie Lösungen für die hohen Sicherheitsanforderungen an diese Kommunikation.

Die besonders hohen Anforderungen industrieller Anwendungen an die eingesetzten Chips werden in Session 2 analysiert. Tim Gutheit (Infineon, D) und Ulrich Behner (Bosch, D) diskutieren die IC-Entwicklung für den Einsatz im Automobil und die bei Industrie 4.0 eingesetzten Mikroelektronik-Technologien. Ian Dennison (Cadence, GB) beleuchtet die wichtige Rolle von MEMS für zahlreiche IoT-Anwendungen und den Entwurf der Chips hierfür.

In der abschließenden Panel-Session zum Thema „Technologien für IoT-Anwendungen“ werden sowohl die benötigten Technologien als auch die Prozesse für die Zusammenarbeit der beteiligten Unternehmen diskutiert. Moderator Gerd Teepe (GLOBALFOUNDRIES, D) und Andreas Hoffmann (Synopsys, D) stellen mit ihren Unternehmen als Halbleiter-Foundry bzw. IP-Lieferant wichtige grundlegende Technologien bereit, weitere Teilnehmer aus dem Kreis der vortragenden Unternehmen runden das Panel ab.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier

Symposium Mikroelektronik im Vorfeld des edaForum15

Das edaForum15 erlaubt durch die Fokussierung auf Entscheidungsträger eine sehr intensive Diskussion zwischen den Referenten und Teilnehmern. Diese direkte Kommunikation wird zusätzlich unterstützt durch die Möglichkeit zur Teilnahme am VDE/ZVEI Symposium Mikroelektronik mit einer Abendveranstaltung am Vorabend des edaForum15.

Kooperationsworkshop “Innovationsbeschleunigung für IoT und I4.0“ nach dem edaForum15

Im Anschluss an das edaForum15 bietet das edacentrum als Veranstalter einen Kooperationsworkshop zur Gestaltung künftiger gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungs-Initiativen an. Ziel des Kooperationsworkshops ist es, gemeinsam Ansätze für eine systematische Kooperation zur Nutzung der Mikroelektronik-Innovationen für IoT- und I4.0-Anwendungen zu entwickeln.

Aktuelle Informationen zum edaForum15 und zu den bisher durchgeführten edaForum-Veranstaltungen finden Sie hier.



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    • edaForum15
Das edacentrum ist eine unabhängige Institution zur Unterstützung von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet Electronic Design Automation (EDA). Es wurde von führenden deutschen Mikroelektronik-Unternehmen gegründet und während seiner Aufbauphase vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Das edacentrum initiiert, qualifiziert und begleitet industriegeführte und vom BMBF geförderte EDA-F&E-Projekte und bietet ein umfangreiches Spektrum an Dienstleistungen wie z.B. Projektmanagement für F&E-Projekte an. Weiterhin organisiert es die Bündelung vorhandener EDA-Kompetenz an deutschen Forschungseinrichtungen im Rahmen von EDA-Clusterforschungsprojekten und bietet der EDA-Community ein umfassendes Netzwerk mit vielfältigen Kommunikationsplattformen. Mit seiner Öffentlichkeitsarbeit will das edacentrum die Entwurfsfähigkeit und -automatisierung als zentralen Lösungsgedanken für die Umsetzung von Mikroelektronikinnovationen in die Anwendungen und Produkte der Zukunft im höheren Firmenmanagement, in der Politik und in der Öffentlichkeit transparent machen.


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