Dozent der Hochschule Kaiserslautern untersucht die technischen Visionen des Films „Zurück in die Zukunft“

Pressemeldung der Firma Hochschule Kaiserslautern

Die verschiedenen Vorträge zum Thema „Star Trek“, die Hubert Zitt, Dozent am Campus Zweibrücken der Hochschule (HS) Kaiserslautern, in außergewöhnlicher Form zu präsentieren weiß, sind nicht nur an seiner Heimathochschule sozusagen Kultveranstaltungen. Inzwischen hat sich Zitt mit seinem Vortragsprogramm, das auf spannende Weise Science Fiction mit realer Technik und tatsächlichen Entwicklungen verbindet, national und international einen Namen gemacht und ist als gefragter Gastredner regelmäßig zu Veranstaltungen an großen Universitäten und Hochschulen, Unternehmen und sonstigen Institutionen eingeladen. Sozusagen aus aktuellem Anlass hat Zitt in diesem Jahr sein Repertoire um einen weiteren spektakulären Vortrag erweitert: Unter dem Titel „Die Zukunft aus ‚Zurück in die Zukunft‘ ist jetzt!“ beschäftigt er sich mit dem zweiten Teil der berühmten Filmtrilogie aus den 1980er Jahren, in dem der Held des Filmes, Marty McFly, 30 Jahre voraus in die Zukunft reist – und genau in unserer Gegenwart landet, das heißt exakt am 22. Oktober 2015 um 1:29 Uhr (MEZ)!

„Eines der Hauptziele unserer Star Trek-Vorträge ist es ja immer, dem Publikum aufzuzeigen, welche technischen Visionen der Science-Fiction-Autoren mittlerweile bereits Realität geworden sind, beziehungsweise wie groß die Chancen stehen, dass diese irgendwann tatsächlich realisiert werden könnten. Weil natürlich auch ‚Zurück in die Zukunft‘ ein diesbezüglich besonders ergiebiger Fundus ist, hatte ich schon länger die Absicht, den Film im Rahmen eines Vortrages aufzuarbeiten“, beschreibt Zitt seine Motivation, sich ausführlich mit dem Thema zu beschäftigen. „Dass die im Film dargestellte Zukunft nun gerade in unsere heutige Gegenwart fällt, macht das Ganze natürlich besonders spannend und aktuell“, so Zitt weiter.

Auch der neue Vortrag von Zitt, der am Standort Zweibrücken der HS Kaiserslautern Technische Informatik, Mikrocontroller sowie Kommunikations- und Elektrotechnik lehrt, ist als eine vielfältige Mischung aus wissenschaftlichen Betrachtungen und anspruchsvoller Unterhaltung ausgelegt. Dabei sind es zum einen die auch noch heute eher etwas utopisch anmutenden Visionen aus „Zurück in die Zukunft“, wie fliegende Autos, fusionsgetriebene Zeitmaschinen oder minutengenaue Wettervorhersagen, mit denen sich Zitt in seinem multimedial unterstützen Vortrag beschäftigt. Zum anderen beleuchtet er filmische Fiktionen, die wie der Fingerprint-Scanner zum Öffnen der Haustür oder die Bildtelefonie mittlerweile bereits Realität geworden sind oder, wie z.B. ein 3D-Projektor, kurz vor der Realisierung stehen. Zitt beschränkt sich jedoch nicht nur auf einen „Realitätstest“, sondern geht noch einen Schritt weiter und behauptet, dass der Film letztendlich der Auslöser für die Entwicklung verschiedener Dinge aus der heutigen Zeit war. „Hiermit möchte ich auch veranschaulichen, dass sich Wissenschaft und gute Science Fiction durchaus gegenseitig inspirieren und befruchten können“, erläutert er seinen Anspruch.

Die gelungene Premiere bei der FedCon Ende Mai war für Hubert Zitt der Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen, bei denen er die Besucher in diesem Jahr mit auf seine spannende Zeitreise nehmen wird. Natürlich darf man sich auch an der HS Kaiserslautern bereits jetzt auf den Vortrag freuen: Im Rahmen der Weihnachtsvorlesung am 15. Dezember werden die Gäste im sicherlich wiederum prall gefüllten Audimax am Campus Zweibrücken die Gelegenheit haben, mit Zitt „Zurück in die Zukunft“ zu reisen.

Weitere Informationen im Internet:

www.startrekvorlesung.de



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    • Hubert Zitt (Foto: Manuel Wilde)


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