CERN live: Auf der Frankfurter Buchmesse können sich Besucher via Liveschaltung über den state of the art des Forschungsprojekts informieren

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Vertreter aller denkbaren Genres und Fachbereiche sind vor Ort und stellen die neusten Bücher vor. Doch es gibt noch mehr zu entdecken: In Halle 4.2 – der Halle für Wissenschaft und Fachinformation – werden die Wissenschaftler vom CERN-Forschungszentrum wie schon im Vorjahr wieder einen Einblick in den aktuellen Stand ihres Projekts geben

Klar, auf der heute offiziell beginnenden und bis Sonntag andauernden Frankfurter Buchmesse findet man vor allem eins: Tonnenweise Bücher. Aus allen denkbaren Genres und für alle Altersklassen, ob Comics, Gegenwartsromane, Kinderbücher, Lyrik oder Fachliteratur. Hier kommt also jeder auf seine Kosten. Doch der Event setzt auch speziell in Hinblick auf die Themen Wissensgesellschaft und Wissensvermittlung Akzente. Entsprechend wird es wie im letzten Jahr in Halle 4.2 wieder ein ”CERNiges” interaktives Highlight geben: Wer die Halle, in der sich alles um Fachinformation, Wissenschaft, Technologie und Bildung dreht, aufsucht, wird via Liveschaltung einen Blick in den CERN-Kontrollraum werfen und sich mit den Wissenschaftlern, die am Stand anwesenden sind, unterhalten können. Außerdem erwartet den Besucher auf dem rund 165 Quadratmeter großen CERN-Stand ein interaktiver „LHC-Zeittunnel“, der ihn in die Mikro-Welt der Elementarteilchen versetzt. Laut Veranstalter veranschaulicht dieser Tunnel mit Hilfe immersiver Projektionen (was auch immer das genau sein mag…) den Einfluss des Higgs-Feldes und erlaubt es zudem, die Kollision zweier Protonen mit LHC-Energie zu simulieren. Wissenschaft hautnah sozusagen und spannend für alle Teilchenphysiker und andere Wissenshungrige. Doch es warten noch zahlreiche weitere Veranstaltungen auf sie…

Die Verantwortlichen von Halle 4.2 lassen sich traditionell immer so einiges einfallen, um das Publikum zu begeistern. Thematisch orientieren sie sich dabei stets an aktuellen, richtungsweisenden Trends aus Forschung und Wissenschaft, und dazu gehört natürlich auch der Blick in die Zukunft. Und so verwundert es nicht, dass seit geraumer Zeit die mit der Digitalisierung verbundenen Veränderungen und die sich dadurch auftuenden Potenziale für die Wissensgesellschaft und die Formen der Wissensvermittlung im Fokus stehen. Wie etwa lässt sich das Wissen der Welt so aufbereiten, um es der größtmöglichen Anzahl an Menschen zugänglich zu machen? Welche Medien und Formate eröffnen ganz neue Chancen und Geschäftsmodelle? Die Besucher dürfen gespannt sein, welche Antworten Halle 4.2 für sie bereithält.

Quelle: MIT-Blog

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