Werkstofftagung

10jähriges Jubiläum des HochschulKupferSymposiums findet in Hamburg statt

Pressemeldung der Firma Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V.

Hamburg, die Stadt der Kupferdächer und Sitz des zweitgrößten Kupferkathodenproduzenten der Welt, der Aurubis AG, ist im kommenden Jahr vom 6. bis 8. November Gastgeber der einzigen werkstoffwissenschaftlichen Tagung in Deutschland zu Kupfer, des HochschulKupferSymposiums des Deutschen Kupferinstituts. Und diesmal stehen nicht nur wissenschaftliche und technologische Aspekte im Vordergrund, sondern auch die Veranstaltung selbst, denn das HKS wird 10 Jahre. Kooperationspartner ist in 2013 das Institut für Werkstofftechnik der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.

Neben spannenden Vorträgen und Exkursionen z. B. einer Airbus Werkstour mit Besichtigung des A 380, wird das zehnjährige Jubiläum zudem – wie es sich in der Hafenstadt Hamburg gehört – mit einem maritimen Abend begangen und zwar auf der Rickmer Rickmers , einem über 112 Jahre alten Großsegler, der seit 1983 als schwimmendes Wahrzeichen Hamburgs in der Hansestadt vor Anker liegt.

Auch die Tagung selbst findet in historischen Räumen statt, nämlich im Mövenpick Hotel Hamburg, einem ehemaligen Wasserturm im Hamburger Schanzenviertel – natürlich mit einem spektakulären Kupferdach versehen. Renommierte Referenten aus Industrie und Forschung informieren dann wieder über neueste Entwicklungen rund um Kupferwerkstoffe.

Wer sich mit einem Vortrag beteiligen möchte, kann bis zum 31.3.2013 ein Abstract beim Deutschen Kupferinstitut, Dr. Ladji Tikana, ladji.tikana@copperalliance.de einreichen. Das komplette Programm der Veranstaltung wird im Mai vorliegen.

Das HochschulKupferSymposium „HKS“ hat sich als wichtige Plattform eines professionellen Erfahrungsaustausches zwischen Industrie und Forschung etabliert und ist inzwischen eine der wichtigsten werkstoffwissenschaftlichen Veranstaltungen zum Thema Kupfer. Neben den qualitativ hochwertigen Fachvorträgen wird von den Teilnehmern insbesondere die Möglichkeit geschätzt, sich über künftige Entwicklungen innerhalb der Werkstofftechnik und Fertigungstechnik auszutauschen und neue Forschungsansätze zu definieren: Das Symposium bietet Forschungsinstituten, Hochschulen und der Industrie die Möglichkeit, den Dialog zu intensivieren und die Zusammenarbeit zu optimieren.



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