CeBIT 2012 – Mitglieder der Science Alliance vielfach vertreten

Pressemeldung der Firma TU Technische Universität Kaiserslautern

Die IT-Branche pilgert vom 6. bis zum 10. März zur CeBIT nach Hannover. Unter den über 4.200 Ausstellern werden auch einige Forschergruppen aus Kaiserslautern sein, die alle der Science Alliance angehören, dem Zusammenschluss von zehn Forschungseinrichtungen. An vier verschiedenen Ständen in Halle 9 präsentieren sie ihre Ergebnisse.

ID-enter – Spaß und Messemarketing der Zukunft

(Auf der Messe: Halle 9/D29 „Rheinland-Pfalz-Stand“)

Die Weltneuheit ID-enter verbindet bidirektional Objekte der realen Welt mit der Sozialen-Netzwerk-Welt. Ein spielerischer Messerundgang für den Besucher, ungeahnte virale Marketingeffekte für den Aussteller. Ein Kooperationsprojekt der TU und FH Kaiserslautern und dem ID-enter-Gründerteam.

Softwaregestützter Lebensmittellieferdienst in ländlichen Gebieten

(Auf der Messe: Halle 9/D29 „Rheinland-Pfalz-Stand“)

Lebensmittel werden mobil, um ältere Menschen und in der Mobilität eingeschränkte Haushalte die Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs zu erleichtern.

KNOPPIX Live System – Open Source in Schule und Ausbildung

(Auf der Messe: Halle 9/D29 „Rheinland-Pfalz-Stand“)

Der bekannte Allrounder KNOPPIX ist ein Linux-basiertes Live-System mit automatischer Hardwareerkennung und Unterstützung für fast jeden PC, Notebooks und Tablets.

ADRIANE – Ein freier Audio Desktop für blinde Computer-Anwender

(Auf der Messe: Halle 9/D29 „Rheinland-Pfalz-Stand“)

ADRIANE ist eine sprechende Desktop-Oberfläche für blinde und sehbehinderte Computer-Einsteiger. Sie ist in das KNOPPIX-Live-System integriert.

Natural User Interfaces auf Multitouch Table

(Auf der Messe: Halle 9/D29 „Rheinland-Pfalz-Stand“)

Eine gesten-basierte Benutzeroberfläche hat iXMentor, ein interaktives Multi-Touch-System zur Unterstützung der Studienberatung an Hochschulen.

Softwareinnovationen für das digitale Unternehmen

(Auf der Messe: Halle 9/D29 „Rheinland-Pfalz-Stand“)

Das Fraunhofer IESE stellt die Transferstelle für den Software-Cluster vor. Sie sorgt für die Kommunikation zwischen dem Software-Cluster und kleinen sowie mittleren Unternehmen.

Semantische Wissensräume für das Virtuelle Büro der Zukunft

(Auf der Messe: Halle 9/F42 „DFKI-Stand“)

Das DFKI Kompetenzzentrum „Virtuelles Büro der Zukunft“ zeigt Ergebnisse und Prototypen aus den Projekten ADiWa (Allianz Digitaler Warenfluss) und SemoPad (Semantischer mobiler Zugriff auf Persönliche Wissensräume auf dem iPad).

GuardDoc – Bewacht Ihren Dokumenteingang

(Auf der Messe: Halle 9/F42 „DFKI-Stand“)

Mit dem GuardDoc-Demonstrator wird ein Verifizierungssystem gezeigt, das eingehende Dokumente automatisch auf ihre Echtheit prüft, indem es Manipulationen erkennt.

Augmented Reality-Handbuch

(Auf der Messe: Halle 9/F42 „DFKI-Stand“)

Gezeigt werden neue Verfahren für AR-Handbücher, bei denen Schritt-für-Schritt die Benutzerführung über ein Head-Mounted-Display direkt ins Sichtfeld des Benutzers eingeblendet wird.

Software Engineering für mobile Geschäftsanwendungen

(Auf der Messe: Halle 9/E8 „Fraunhofer-Stand“)

Immer mehr Firmen setzen auf mobile Anwendungen zur Optimierung der Arbeitsabläufe. Gezeigt wird, wie Apps effizient und mit hoher Qualität entwickelt werden.

Fraunhofer IESE am Software-Cluster-Stand

(Auf der Messe: Halle 9/F30 „Software-Cluster-Stand“)

Zwei Projekte zeigt das Fraunhofer IESE hier:

– Ergebnisse aus dem BMBF-Projekt ADiWa (Allianz Digitaler Warenfluss)

– EMERGENT – Konzept zur unternehmensübergreifenden Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien



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