Wiedereröffnung der Ausstellung zum Deutschen Zukunftspreis im Deutschen Museum in München und Inauguration des Moduls der Preisträger 2014

Pressemeldung der Firma Büro Deutscher Zukunftspreis

„Aus Ideen Erfolge machen. Für die Menschen. Für das Land.“ – Mit der Dauerausstellung zum Deutschen Zukunftspreis, die seit Ende 2006 im Deutschen Museum in München zu sehen ist, wird dieses Motto anhand der präsentierten Arbeiten der Preisträger erlebbar.

Zehn preisgekrönte Projekte zeigen die wissenschaftliche Exzellenz und nachhaltige Wirkung der jeweiligen Innovation. Die Ausstellung stellt die beteiligten Forscher und Entwickler als Persönlichkeiten mit besonderer Vorbildfunktion dar, deren Leistungen in der „Hall of Fame“ gewürdigt werden.

Da das Deutsche Museum derzeit saniert und technisch wie inhaltlich modernisiert wird, befindet sich die Ausstellung zum Deutschen Zukunftspreis jetzt an einem neuen Ort des Museums – auf der Empore des Zentrums für Neue Technologien. Sie wurde – formal den Gestaltungsvorgaben der vorhandenen Module folgend – überarbeitet und aktualisiert. Der Raum, als Rahmen für die Darstellung der einzelnen Projekte, wurde den neuen Gegebenheiten sowie den veränderten Proportionen und Lichtverhältnissen angepasst. Die „Hall of Fame“ der Preisträger ist neu gestaltet. Das Archiv mit allen Aktivitäten zum Preis und das „Emeritus-Modul“, das Informationen über die nicht mehr in der Ausstellung gezeigten Preisträgerprojekte beinhaltet, schließen diese Installation ab. Auf der gegenüberliegenden Seite sind alle namentlich benannt, deren Innovationen in die Endauswahl des Deutschen Zukunftspreises gelangten: Forscherpersönlichkeiten, die somit zum „Kreis der Besten“ gehören.

Exzellenz, Erlebnis und Würdigung – diese Leitthemen spiegeln sich in der Umsetzung der Ausstellung wider. Sie informiert über die Ziele des Deutschen Zukunftspreises, verdeutlicht seine besondere Stellung als Preis des Bundespräsidenten.

Mit der Wiederöffnung der Ausstellung erfolgt die Inauguration des Moduls der Preisträger 2014, das sind Dr. Stephanie Mittermaier, Dr. habil. Peter Eisner und Katrin Petersen. Die Innovation „Lebensmittelzutaten aus Lupinen“ leistet einen Beitrag zu ausgewogener Ernährung und verbesserter Proteinversorgung. Das Modul verweist auf die Arbeits- und Produktionsschritte, die aus dieser bitteren Pflanze ein für den Menschen genießbares Lebensmittel machen. Mithilfe eines Riechtests kann der Besucher feststellen, welche Bestandteile sie beinhaltet und sein Wissen über die pflanzliche Ernährung mit einem Lupinenquiz testen.



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