Workshop des Netzwerks für Hybridgarne zog interessierte Anwender nach Chemnitz

Anwendertreffen zum Thema "Hybridgarnentwicklung zur Funktionalisierung von technischen Textilflächen für Verbundstrukturen" fand am 07.08.2014 in Chemnitz statt

Pressemeldung der Firma Netzwerk für Hybridgarne, c/o innos-Sperlich GmbH

Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Wissenschaft trafen sich bei der LSE GmbH in Chemnitz um sich über aktuelle Entwicklungen und zukünftige Projektansätze im Zielfeld der Hybridgarnentwicklung und -funktionalisierung auszutauschen.

Faserkunststoffverbunde haben sich zur Leichtbaustrategie durchgesetzt. Im Vergleich zu klassischen Werkstoffen, wie Stahl und Aluminium, sind Hochleistungsverbundwerkstoffe sowohl in ihrer Herstellung als auch in der weiteren Verarbeitung zu Endprodukten noch zu kostenintensiv. Eine Lösungsmöglichkeit besteht in der Integration zusätzlicher Funktionen, beispielsweise durch den Einsatz von Hybridgarnen. Spezielle Hybridgarne in textiler Aufmachung, mit maßgeschneidertem Funktionsumfang und auf die jeweilige Anwendung abgestimmt sind am Markt nicht verfügbar, aber grundlegende Voraussetzung für den effektiven Leichtbau.

Darauf aufbauend diskutierten die Teilnehmer des Workshops auf der Basis konkreter Anwenderbedarfe denkbare Einsatzbereiche und mögliche Lösungsansätze, die im Rahmen nachgeschalteter Projekttreffen vertieft werden.

Auch im Anschluss an die Veranstaltung können sich Anwender mit ihren Bedarfen und Interessen an die Geschäftsstelle des Netzwerks für Hybridgarne wenden. Darüber hinaus sind interessierte Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft im Netzwerk für Hybridgarne herzlich willkommen.



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Netzwerk für Hybridgarne, c/o innos-Sperlich GmbH
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    • LSE GmbH, Geschäftsführer Holg Elsner


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