Anwendungstechnische Themen stehen im Mittelpunkt
In Kooperation mit dem schwedischen Institut Swerea KIMAB veranstaltet das Deutsche Kupferinstitut am 11. und 12. April 2018 erstmalig in Mailand einen internationalen Kongress für kupferverarbeitende Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, der die neuesten wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen rund um die Verwendung von Kupferwerkstoffen präsentiert. Mit fast 40 Vorträgen aus Industrie und Wissenschaft bietet die Konferenz einen ausgezeichneten Überblick über die aktuellen Themen der Branche. Das Programm ist nun online. Anmeldungen werden bis 11. März 2018 angenommen; bis zum 11. Februar 2018 läuft zudem ein Frühbucherrabatt.
Begleitet wird die Veranstaltung zudem durch ein hochkarätiges wissenschaftliches Komitee, dass aus der Vielzahl der eingereichten Vorträge ein attraktives Programm geschnürt hat. Aufgrund der europäischen Ausrichtung ist die Tagungssprache Englisch.
Wie andere Industriezweige auch, stehen Hersteller und Verarbeiter von Kupferwerkstoffen im 21. Jahrhunderts erneut vor zahlreichen regulatorischen und technischen Herausforderungen. Der Bereitschaft zur Anpassung von Produktions- und Anwendungsmodalitäten an die Erfordernisse auf allen Ebenen nachhaltigen Wirtschaftens stehen Limitationen der technischen Machbarkeit gegenüber. So kann exemplarisch die Verringerung gegebenenfalls gesundheitlich relevanter Begleitelemente in Kupferlegierungen im Rahmen des technisch Möglichen nur sukzessive vorangetrieben werden, da zeitgleich mit jeder Materialanpassung intensive Prüfung der Gebrauchseigenschaften neuer Materialien, Adaptierungen der Verarbeitungsverfahren, der internen und externen Materialflüsse sowie der Recyclingwege erforderlich sind.
Entsprechend beschäftigt sich das Tagungsprogramm schwerpunktmäßig mit den Themen „Copper materials and corrosion“, „Processing, machining and Recycling“, „Material properties and application“ und „Material development and characterization“.
Weitere Informationen – auch über die Möglichkeiten einer Ausstellung – sowie die Anmeldung sind auf der Webseite http://www.copperalloys.org möglich.
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