Neue Lackierstrecke in eigens konstruierter Anlage
Die Tuttlinger BINDER GmbH, der weltweit größte Spezialist für Simulationsschränke für wissenschaftliche und industrielle Labore und Bix Lackierungen, der Spezialist für innovative Oberflächentechnologien von Klein- und Großserien seit mehr als 125 Jahren, unterzeichnen einen Zehn-Jahresvertrag zur weiteren gemeinsamen und erfolgreichen Zusammenarbeit. Im Zuge dieser Entwicklung investiert Bix in eine moderne vollautomatische Roboterpulverbeschichtungsanlage, um den zukünftigen Bedarf von beschichteten Geräten für die Binder GmbH sicherstellen zu können. Die Umsetzung hat bereits begonnen. Die neue moderne Pulverbeschichtungsanlage wird speziell für die Bedürfnisse von BINDER konzipiert, die Anlage findet Platz in einer von Bix eigens dafür errichteten 850 m ² großen Halle in Messkirch.
Die hochmoderne Anlage erkennt die von BINDER angelieferte Ware mittels Barcode-Scanner, das Programm wird automatisch gestartet. Nun werden die verschiedenen Teile in zwei Kabinen mit zwei Robotern, je nach Größe, in schneller Abfolge beschichtet. Die vollautomatische Anlage ist in der Lage, deutlich erhöhte Stückzahlen zu produzieren; es sind Fertigungsstückzahlen von über 40.000 Stück im Jahr geplant. Die Inbetriebnahme soll im Februar 2014 erfolgen.
„BINDER setzt in allen Bereichen auf Nachhaltigkeit und mit Bix haben wir einen seit Jahren vertrauten Partner an unserer Seite“, erklärt Peter M. Binder, Geschäftsführer der BINDER GmbH. „Der langfristige Vertrag unterstreicht unseren Expansionskurs – und unsere Bekennung zum Standort Deutschland.“
„Wir arbeiten mit BINDER seit vielen Jahren zusammen, es ist schön zu sehen, wie wir mit unseren Kunden mitwachsen können“, freut sich Lothar Bix, Geschäftsführer der Lothar Bix GmbH. „BINDER ist damit der erste Kunde, der sich in dieser Form bindet – das ist heutzutage in dieser schnelllebigen Zeit für uns einmalig.“
Die beiden Familienunternehmen verbindet eine gemeinsame Vergangenheit, von Bix bezog BINDER Mitte der siebziger Jahre das erste lackierte Gehäuse. Von 1976 bis 1988 wurden alle Gehäuse grau und das Bedienpanel in rot/schwarz lackiert. Nach 1988 wurden die Gehäuse bis 115 Liter Gerätegröße pulverbeschichtet. Damals erfolgte die Lieferung der Gehäuse einmal wöchentlich, heute kommen sie täglich.
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