Um Unternehmen bei der Investition in materialeffiziente Produktionsprozesse zu unterstützen, hat das BMU den neuen Förderschwerpunkt im Umweltinnovationsprogramm „Materialeffizienz in der Produktion“ geschaffen.
Mit dieser Förderung werden innovative Projekte mit Demonstrationscharakter, die materialeffiziente Produktionsprozesse umsetzen, materialintensive Herstellungsverfahren substituieren sowie Rest- und Abfallstoffe als Sekundärrohstoffe einsetzen, gefördert. Im Vordergrund stehen dabei stets die positiven Umwelteffekte und das Reproduktionspotential des Projekts.
Der Förderschwerpunkt „Materialeffizienz in der Produktion“ richtet sich sowohl an kleine und mittelständische Unternehmen als auch an Großunternehmen aus folgenden Bereichen:
– Industrien, die Steine und Erden als Rohstoffe nutzen;
– Industrien, die Eisen und Stahl sowie Nichteisenmetalle herstellen und verarbeiten;
– Industrien, die Naturstoffe verarbeiten (u. a. Papier, Leder, Nahrungsmittel);
– Industrien, die chemische Stoffe und Kunststoffe verarbeiten.
Im ersten Schritt des zweistufigen Auswahlverfahrens ist eine Projektskizze bis zum 30. September 2013 einzureichen. Mit einem Projektbeginn ist dann voraussichtlich ab April 2014 zu rechnen.
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- [PDF] Pressemitteilung: Wettbewerb für Materialeffizienz in der Produktion