Entwicklungen des Fraunhofer ISC auf der Messe „Stadt-Land-Umwelt Mainfranken“

Pressemeldung der Firma Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC

Die beste Energie ist die, die nicht verbraucht wird. Wie Kommunen und Betriebe Energieverbrauch und -erneuerung optimieren können, zeigt die Fachmesse »Stadt-Land-Umwelt Mainfranken« am 25. und 26. Juni 2013. Das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC ist mit Experten vor Ort und stellt Dienstleistungen und Anwendungsbeispiele aus aktueller Forschung und Entwicklung im Bereich Energie und Umwelt vor.

Das Fraunhofer ISC steht als Entwicklungspartner Unternehmen im Bereich Energie- und Umwelttechnologie zur Seite und bietet breites Know-how und ein anwendungsspezifisches Netzwerk für nachhaltige und ressourcenschonende Technologien.

Auf der Messe »Stadt-Land-Umwelt Mainfranken« stellt der Geschäftsbereich Umwelt Schutzbeschichtungen für Metall und Glas gegen Korrosion und Schmutz vor. Durch Korrosion an Metallen entstehen der Volkswirtschaft jedes Jahr Schäden in Milliardenhöhe. Deshalb ist die Verhinderung von Korrosion ein wichtiges Thema für nachhaltige Produktion. Die Entwicklungen des Fraunhofer ISC in diesem Bereich bieten Multifunktionalität bei geringem Ressourceneinsatz. Durch die Verwendung von Easy-to-clean-Schichten oder Korrosionsschutz auf Metall und Glas oder von Barrierefolien für den Schutz von empfindlichen Produkten wird die Langlebig- und Beständigkeit des Materials erheblich gesteigert. Für die Umwelt entsteht ein Mehrwert durch umweltfreundliche und ressourcenschonende Produktion der Beschichtungen. Ein weiterer Nutzen für Hersteller sowie Endkunden sind der Werterhalt und die Wertsteigerung der zu schützenden Oberflächen.

Auf der Fachmesse stellt außerdem das Fraunhofer-Zentrum für angewandte Elektrochemie ZfAE seine Arbeit im Bereich Material- und Komponentenentwicklung für sichere neue Batterietechnologien vor.

Unter dem Leitsatz »Ressourcen-Gebrauch statt – Verbrauch« werden Beispiele zum Thema Ressourceneffizienz aus der Arbeit der Fraunhofer-Projektgruppe für Werkstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS präsentiert. In der Projektgruppe IWKS stehen die Erforschung und Entwicklung neuer Technologien für eine sichere Rohstoffversorgung und einen intelligenten Umgang mit Wertstoffen im Vordergrund.

Prof. Dr. Gerhard Sextl, Leiter des Fraunhofer ISC, eröffnet gemeinsam mit Würzburgs Oberbürgermeister Georg Rosenthal und Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer sowie Prof. Dr. Vladimir Dyakonov vom ZAE Bayern die Messe am Dienstag, 25. Juni 2013, um 10.15 Uhr.



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